"Wir glauben, dass die Wissenschaft der Menschheit am besten dient, wenn sie sich von allen Beeinflussungen durch irgendwelche Dogmen freihält und sich das Recht vorbehält, alle Thesen einschließlich ihrer eigenen anzuzweifeln." (Einstein)
"Wenn alle Experten sich einig sind, ist Vorsicht geboten" (Bertrand Russel)
"Man erkennt den Irrtum daran, dass alle Welt ihn teilt" (Jean Giraudoux)
"Wer nichts weiß, muss alles glauben" (Marie von Ebner-Eschenbach)
"Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern, als ein Atom" (Albert Einstein)
Fragen und Antworten zum Klimawandel
-----------------dieses Bild suggeriert eine Klimaerwärmung!!!??
Vorwort und Zusammenfassung:
Umweltschutz statt Klimaschutz (Letzterer ist nämlich unmöglich oder gefährlich, s. Geoengineering)
Auf dieser mit links zu aktuellen Wetter- und Klimadaten internationaler Institute versehenen Seite sowie persönlich aufbereiteten Daten möchte ich zeigen ...
1. ... dass die derzeitige globale Klimaänderung größtenteils eine Wiedererwärmung nach der Kleinen Eiszeit darstellt.
Der Höhepunkt dieser kleinen Eiszeit, sowie die extrem hohen Gletschervorstöße der Gebirge um 1850 werden für die derzeitige Klimaerwärmung wider besseres Wissen als Normalzustand herangezogen, obwohl es vorher seit der Letzten Eiszeit deutlich wärmere Perioden gab.
Zufällig zu diesem Zeitpunkt begann die Industrielle Revolution und der anthropogene CO²-Ausstoß ließ den CO²-Gehalt der Erdatmosphäre ansteigen!
2. ... dass der Antropogene Globale Klimawandel ( AGK) durch CO² stark überschätzt wird.
3. ... dass die derzeitige Klimahysterie über den AGK auf Projektionen von Klimamodellen beruht.
(Ein nicht nur humorvolles Zitat dazu von unbekannt (es wird Niels Bohr, Mark Twain, Karl Valentin u.v.a. zugeschrieben):
Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen
4. ... dass diese Klimamodelle wichtige Faktoren, wie Ozeane und die Kryosphäre nur unzureichend und die Sonnenvariabilität so gut wie nicht berücksichtigen.
5. ... dass diese Klimamodelle das vergangene Klima mit den Wechseln zwischen Eis- und Warmzeiten gut simulieren können, jedoch die kräftigen Schwankungen nach der letzten Eiszeit nicht korrekt wiedergeben können.
6.... dass der Mensch das Klima in Städten, Ballungsräumen, also nachweislich lokal und regional , aber kaum global ändert.
7. ... dass sich Klima aus verschiedenen Ursachen immer wieder ändert und nichts Beständiges ist,
dass also Klimaschwankungen etwas Normales sind.
8. ... dass es nach dem Ende der letzten Eiszeit vor etwa 12.000 Jahren starke Klimaänderungen gab.
9. ... dass es in diesen letzten 12.000 Jahren in 2/3 der Zeit wärmer war als heute, die Gletscher kleiner oder verschwunden waren und die Baumgrenze höher lag als heute.
10. ... dass die Chaos-Struktur des Wetters zu Extremwetter führen kann, was nichts mit Klima zu tun hat.
11. ... dass die Klimahysterie mit Verunsicherung der Menschen durch verschiedene Interessengruppen aufrecht erhalten wird und für viele Menschen durch Unwissenheit inzwischen in eine Art Glauben übergegangen ist.
12. Es sollte statt von Klimakrise und Klimakatastrophe von den großen Umwelt - Belastungen gesprochen werden, die wir ohne Überlegeung der Natur und der Erde antun.
13. Die letzten Bastionen der Umweltschutzbewegung, die Grünen in Deutschland sowie Greenpeace, haben sich leider auch auf die Einbahnstraßen-Aussagen der Klimareligion reduziert und sprechen nur noch von Klimakrise und Klimaschutz,
anstatt die wirklichen Umweltprobleme anzugehen.
15. Für mich sehr bedauerlich, sind nur einige Mitglieder einer für mich ansonsten vollkommen abzulehnenden, Bundestagspartei über das Klima besser informiert, wenn auch aus für mich ebenso abzulehnender Motivation, nämlich aus ökonomischen Gründen und der Befürwortung der Kernenergie (Die übrigens in der derzeitige Kriegssituation und Energiemangellage schon wieder salonfähig wird)
16. Durch die seit 2014 und seit dem 24. Februar 2022 eskalierte völkerechtswidrige Agression der 2. größten Atommacht, nämlich Russland werden durch die globale militärische Aufrüstung enorme Ressourcen der Menschheit einer rationalen Verwendung entzogen und dadurch soziale und gesellschaftliche Spannungen erhöht.
Meine Motivation, diese Seite zu entwerfen, entstand schon vor vielen Jahren aus der Medienberichterstattung, die vielfach hysterische Züge angenommen hat. Uninformierte haben sich in Organisationen wie FFF und "Die letzte Generation" organisiert. Sie sprechen von Klimaschutz und meinen eigentlich Umweltschutz.
Diese Hysterie wurde auch in persönlichen Gesprächen immer mehr an mich getragen.
Deshalb fing ich an, z.B. Daten auszuwerten und alternative Meinungen zu suchen.
Beides ist mir erfolgreich gelungen, wie man leicht unter Fakten und Schnee nachblättern kann.
Nicht Klimaschutz, sondern Umweltschutz und Wachstumsbegrenzung müssen unsere wichtigsten Ziele sein,
da ...
...man das Klima nicht schützen kann, da Klima eine rechnerische Größe aus der Vergangenheit ist.
Man berechnet Klimadaten aus Wetterelementen über einen längeren Zeitraum
(Monate, Jahre, Jahrzehnte, meist 30 Jahre)
Wer das Wort "Klimaschutz" gebraucht, hat keine Ahnung was Klima bedeutet.
Wir müssen nicht das sog. CO² Problem lösen,
sondern die wirklichen Probleme dieser Welt:
---------Überbevölkerung mit immer größer werdenden sozialen Problemen
---------Umdenken bei der Abhängigkeit der Wirtschafts- und Versorgungssysteme von stetigem Wachstum
---------Verschwendung von Resourcen z.T. mit gravierenden Folgen für das Ökosystem
---------Vergiftung und Verschmutzung von Luft, Wasser und Böden.
---------weiter steigende Waffenproduktion, die gegen Menschen, also gegen uns gerichtet sind.
(leider z.Zt. wahrscheinlich notwendig, aber Herr P. aus R. hat die zivilisierte Gesellschaft mit seinem Angriffskrieg um viele Jahrzehnte zurückgeworfen, sein eigenes Land wahrscheinlich um über 100 Jahre)
---------Entsorgung unbrauchbarer Waffen, Chemieabfälle und Atommüll werden uns und unseren Kindern und Enkeln noch sehr große Probleme bereiten.
---------Last but not least: Auch Lärm macht nachgewiesenerweise krank.
---------In den Zeiten heruntergefahrener Mobilität durch Corona fiel es besonders auf: Es wurde vorübergehend angenehm leiser.
Also, liebe sog. Klimaschützer, Klimaretter und Angehörige der "letzten Generation":
Bitte macht endlich das, was ihr eigentlich möchtet:
Klebt euch nicht auf den Straßen fest, sondern geht lernen und studieren, dann lernt ihr, wie man besser mit unserer Umwelt umgehen sollte!
Wenn wir Umweltschutz betreiben, löst sich das nach Meinung vieler seriöser Wissenschaftler nachrangige CO²-Problem von selbst.
Man muss nicht einer bestimmten Partei nahestehen bzw. angehören oder Geld von irgend Jemandem entgegennehmen, um die oben genannten Punkte zu vertreten.
Sehr traurig finde ich, dass um den "Glauben" an den sog. Wissenschaftlichen Konsens zu fördern, sogar ein Handbuch benötigt wird, um dem Mainstream Unterstützung zu geben.
Hier ist die richtige Antwort auf den 97%-igen Konsens
Hier ein Handbuch für Skeptiker, besser Realisten:
Handbuch für Skeptiker (englisch)
oder ein älteres Exemplar auf deutsch
Meine Meinung habe ich allein durch Sichten und Auswerten von Beobachtungs-Daten erlangt.
Oft wird die Diskussion über diese Punkte verweigert mit dem Argument:
"The science is settled" oder auf gut deutsch:
Die wissenschaftliche Diskussion ist beendet!
Nein! Wissenschaft ist nichts Endgültiges und wenn behauptet wird, die Mehrheit der Wissenschaftler sind einer Meinung, so muss es zum Ersten doch nicht richtig sein. Zum Zweiten vertreten zahlreiche Wissenschaftler, besonders wenn sie unabhängig sind, auch andere Positionen als den sogenannten mainstream.
Für den vielbeschworenen wissenschaftlichen Konsens von 90 oder sogar 97% der Wissenschaftler, die vom menschengemachten Klimawandel überzeugt sein sollen, werden nur Wissenschaftler einbezogen, die Veröffentlichungen erstellt haben, die den sogenannten „Peer Review“-Prozess durchlaufen haben, für den aber abweichende Meinungen kaum zugelassen werden. Die meisten dieser Wissenschaftler beschäftigen sich nicht damit, ob CO²-Anstieg und Temperaturanstieg zusammen hängen (sog. Klimafolgenforschung), sondern sie glauben dies einfach, da sie sich damit beschäftigen, was die Folgen eines globalen Temperaturanstiegs sein könnten und benutzen dafür unzureichende Klimamodelle. Sie würden sich arbeitslos machen, wenn sie nicht daran glauben würden.
Deshalb gehören viele Wissenschaftler im Ruhestand zu den sog. Klimarealisten (oft billig als Klimaleugner verunglimpft). Ihre Erfahrung und die Zeit, die sie auch für wissenschaftliche Literatur, die sich mit der Geschichte des Klimas, sowie über zusammenhängende Themen aufwenden können, wird vom sog. mainstream ignoriert oder sogar mit dem Verweis von Senilität abgetan. Die Weisheit im Alter hat für diese "mainstreamer" keine Bedeutung mehr, da sie vielfach in Institutionen verankert sind und natürlich dort abhängig sind. Sie werden deshalb nicht ihrer bisherigen Arbeit widersprechen wollen und sich nicht so selbst den Boden entziehen wollen, selbst wenn sie vom Gegenteil überzeugt wären oder die gesamte Klimadiskussion etwas objektiver betrachten würden. Das geschieht leider oft erst, wenn sie die Universitäts-Scheuklappen abgelegt haben.
In der Politik sind Mehrheiten entscheidend. In der Wissenschaft zählen nur belastbare Tatsachen.
Bedeutende Beispiele aus der Vergangenheit:
Das heliozentrische Weltbild wurde durch Wissenschaftler wie Koperniskus, Kepler und Newton als richtig erkannt, Jahrhunderte lang von "der Wissenschaft" als Irrweg bezeichnet.
Die Kontinentaldrift, heute Plattentektonik, die durch Alfred Wegener bereits 1912 bekannt wurde, ist erst in den 1960er Jahren von "der Wissenschaft" vollständig anerkannt worden.
Nur wenige Wissenschaftler, wie der Paläogeograph Edgar Dacqué oder der Belgrader Astronom Milutin Milanković, unterstützten Wegener von Anfang an. Andere Kollegen sprachen eher von „Gedankenspielerei“, „Phantasiegebilden“ oder gar von „Fieberfantasien der von Krustendrehkrankheit und Polschubseuche schwer Befallenen“ (Wikipedia).
Bleiben wir also bei Fakten
Die folgenden, immer wieder in der öffentlichen Diskussion stehenden Aussagen sog.
Katastrophenszenarien beruhen auf Klimaprojektionen, d.h.
die mit bestimmten Ausgangswerten "gefüttert" werden, liefern Grundlagen,
die vielfach als Prognosen missverstanden werden.
Die heutigen Klimamodelle können zwar die lange zurückliegenden Klimaänderungen, die durch Veränderung der Erdbahparameter entstehen, richtig darstellen. Aber die deutlich zu erkennenden und teilweise dramatischen Klimaänderungen nach der letzten Eiszeit können nicht simuliert werden.
Solange dies nicht der Fall ist, kann man kein Vertrauen in zukünftige Projektionen dieser derzeitigen Klimamodelle haben.
Leider ist das immer noch nicht der Fall, wie man hier nachlesen kann.
Die Fehler der Klimamodelle im Vergleich zu Beobachtungen mit Satellitendaten und Baumringen werden an folgender Stelle ab Minute 37 in diesem Youtube-Video aufgezeigt.
Ein wesentlicher, unsicherer Ansatz der Klimamodelle stellt sich bei Wasserdampf und Wolken ein.
Die Kausalkette des Wissenschaftszweiges Klimafolgenforschung mit ihren Klimamodellen ist folgende:
Ausgangspunkt: CO² kann zwar zu einem gewissen Grad zur Erwärmung der Atmosphäre beitragen,
leider aber, so weiß auch die Klimafolgenforschung, nur mit den ersten 20 bis 100ppm.
Aber schon diese schwache Erwärmung, so die Klimafolgenforscher, bewirkt durch höhere Verdunstung einen
erhöhten Wasserdampfgehalt der Atmosphäre.
Und Wasserdampf in der Atmosphäre gilt als ein wesentlich effektiveres Treibhausgas als CO²!
Unter diesen Annahmen kommt man zu den projektierten Temperaturanstiegen der Klimamodelle (s.u.).
Eine mögliche Absenkung der Temperatur durch mehr Wolken (eine andere Phase des H²O) wird dabei ignoriert.
Die derzeitigen Klimamodelle machen daraus nicht gesicherte Projektionen
und geben die Richtung an für politische Entscheidungsträger bis zum Jahr 2100 !
wobei die zugehörigen CO² Konzentrationen aus der folgenden Tabelle abgelesen werden können:
Nochmal: Alle derzeitigen Zukunftsszenarien beruhen auf diesen unsicheren Annahmen und alle sog. Klimaforscher und deren nicht umfassend informierten Follower werfen dabei fast täglich mit daraus abgeleiteten Katastrophenszenarien um sich.
Als Meteorologe, der mit Vorhersagemodellen gearbeitet hat, wurde ich von einem Klimaforscher gefragt, wie ich mich denn bei meiner Arbeit auf diese Wetter-Vorhersagemodelle stützen konnte, wo ich die Klimamodelle doch kritisch ansehe.
Darauf gibt es einfache Antworten: Die Wettervorhersagemodelle sind weitgehend ausgereift und was wichtiger ist, man stützt sich dabei wirklich nur die ersten 3 bis 5 Tage darauf, danach lässt wegen der Choas-Struktur der Wettersysteme ein zunehmendes "Rauschen" nur noch eine Trendaussage für weitere Tage zu. Das ist besonders während der Corona Einschränkungen bei deutlich weniger Flugverkehr mit zu wenigen zusätzlichen Anfangsdaten aus höheren Atmosphärenschichten zu erkennen (gewesen). Die Vorhersageleistung der Modelle ging dabei deutlich zurück.
Werden bei den Klimamodellen die angenommen unsicheren Ausgangsdaten verändert, so kommt man schnell zu unsicheren Ergebnissen. Dennoch erstellt man mit diesen unsicheren Ausgangsdaten und noch unsichereren Ergebnissen Projektionen für Jahrzehnte und Jahrhunderte und entwirft damit Zukunftsszenarien, ohne andere natürliche Einflüsse (wie z.B. interne Zyklen der Ozeane und der Sonne, sowie unberechenbare Vulkantätigkeit) genügend zu berücksichtigen.
Die oft verwendete Klimasensitivität (Temperaturanstieg bei Verdoppelung des CO²-Gehalts der Atmosphäre) bewegt sich bei den verschiedenen Modellen zwischen 1,5 und 4,5 Grad, was schon deutlich zeigt, wie unsicher diese Angabe ist. Es gibt Strahlungsphysiker, die meinen, beweisen zu können, dass die Klimasensitivität im unteren Bereich der CO²- Konzentration, also unterhalb der aktuellen etwa 420ppm tatsächlich etwa 1,5 Grad beträgt, dass es aber bei höheren CO²-Konzentrationen (oberhalb etwa 400ppm) zu einer asymptotischen Annäherung an diesen Wert von 1,5 Grad keinen ähnlich großen Einfluß höherer CO²- Konzentrationen auf die Temperatur gibt.
Selbst die letzten IPCC_Syntheseberichte weisen mit folgenden Worten auf die Unzulänglichkeit der derzeitigen Klimamodelle und deren Projektionen hin:
Ein integraler Bestandteil der IPCC-Berichte ist die Darstellung von Stärken und Unsicherheiten im wissenschaftlichen Verständnis, das den Bewertungsergebnissen zugrunde liegt. Unsicherheit kann viele Ursachen haben. Unsicherheiten in der Vergangenheit und Gegenwart sind das Ergebnis von begrenzt verfügbaren Messungen, insbesondere für seltene Ereignisse, und der Herausforderung, Ursachen in komplexen bzw. mehrschichtigen Prozessen zu bewerten, die physikalische und biologische Systeme sowie solche des Menschen umfassen können. Für die Zukunft ändert sich mit dem Klimawandel die Wahrscheinlichkeit diverser Ergebnisse. Viele Prozesse und Mechanismen sind hinlänglich bekannt, andere jedoch nicht. Komplexe Interaktionen zwischen einer Vielzahl klimatischer und nicht-klimatischer Einflüsse, die sich im Laufe der Zeit verändern, führen zu anhaltenden Unsicherheiten, die wiederum zu möglichen Überraschungen führen.
Mit einer konsequenten Umweltschutz-Politik, die nicht ein grenzenloses quantitatives, sondern eher qualitatives Wachstum verfolgen würde, käme man sicher schneller und sicherer an das Ziel, die Erde für zukünftige Generationen bewohnbar zu erhalten.
Stattdessen werden von sog. Klimaforschern des mainstream
aufgestellt:
Die Alpengletscher werden bald verschwunden sein!
Das Eis an den Polen verschwindet bald!
Das Grönlandeis schmilzt immer stärker!
Es gibt immer weniger Schnee!
Die Meere werden bis in große Tiefen immer wärmer!
Der Meeresspiegel steigt an!
Es gibt immer mehr Extremwetter: Stürme, Tornados, Hurrikane, Hochwasser, Dürren!
Stimmt das denn überhaupt?
Diese Seite soll sich mit Fakten beschäftigen,
die leider weitgehend aus der derzeitigen Diskussion herausgehalten werden.
Extremwetter: Sturm Tornados Hurrikane Hochwasser Dürren
Ursachen für KlimaänderungenSonne Svensmark Theorie Vulkane
Eine sehr ausführliche Übersicht über die Faktenlage findet man hier als pdf-Datei von Helmut Krebs
Wie hoch ist derzeit global die Temperaturabweichung der 2-Meter Temperatur
hier handelt es sich natürlich nur um eine Momentaufnahme des jeweiligen aktuellen Tages
und ist aus Modelldaten errechnet, sieht daher jeden Tag anders aus.
Hier fällt auf, dass die Arktis und auch die Antarktis oft ziemlich rot erscheinen. Man muss allerdings dazu anmerken, dass diese Daten reine Modelldaten sind, also von den unzureichenden Klimamodellen erzeugt wurden, denn Messdaten sind in diesem Bereich äußerst spärlich!
Interessant sind dabei aber sowohl bei der Luft- als auch der Wassertemperaturabweichung etwas weiter unten, die unter der jeweiligen Grafik aufgeführte Zahlenkolonne.
oder hier der Meeresoberflächentemperatur
Hier geht es zum link mit allen Daten dieser Seite: https://climatereanalyzer.org/
Für Interessierte die Seite über historische Temperaturen und Ozeanische Zyklen mit aktuellen Daten:
Schaut man auf die zyklischen Temperaturschwankungen der letzten 3200 Jahre,
so war der Mensch in den warmen Phasen erfolgreich.
Dagegen waren die Kaltphasen für die Menschen katastrophal: Es kam zu Völkerwanderungen,
Hungersnöten und sozialen Unruhen bis hin zu Kriegen.
Leider ignorieren einige selbsternannte Untergangspropheten die von vielen Forschern in jahrelanger Arbeit herausgefundene Vergangenheit völlig und behaupten, dass vor dem Beginn der Industriealisierung die Temperatur gleichmäßig verlief, weil es ja der CO² Gehalt der Atmosphäre ja auch tat, wie z.B. hier Mann (2001) mit seiner Hockeystickkurve. Dabei wird wie auf diesem Bild sowohl die gesicherte Abkühlung der Kleinen Eiszeit sowie die Mittelalterliche Wämeperiode einfach ignoriert und herausgeglättet. Der Verlauf ähnelt einem Hockeyschläger, daher der Name.
Und das nicht nur für die letzten Tausend Jahre, nein, diese Gerade des letzten Jahrtausends soll bis zum Ende der letzten Eiszeit vor etwa 12.000 Jahren gleichmäßig verlaufen sein. Ein grober Widerspruch zu den wissenschaftlichen Erkenntnissen über das Klima des Holozän oder auch unter diesem link nachzulesen.
Durch diesen Irrtum kommt auch der Widerspruch zu den Projektionen der Klimamodelle zustande.
Da diese die Vergangenheit nicht richtig darstellen können, sollten wir Projektionen für das zukünftige Klima, die oft als Prognosen missverstanden werden, sehr kritisch gegenüberstehen.
Was ist mit der Vereisung der Arktis und Antarktis?
Sturm Tornados Hurrikane Hochwasser Dürren
Frage: Gibt es eine Häufung von Sturmfluten aufgrund des Klimawandels?
Antwort: Bisher ist dies nicht zu erkennen! Die Aufzeichnungen vom Pegel Norderney (hier wird seit mehr als 100 Jahren der Wasserstand erfasst) belegen, dass die Sturmfluthäufigkeit ohne eine klare Tendenz schwankt: In den 1950er und 1960er Jahren gab es relativ wenige Sturmfluten, in den 1970er bis 1990er dafür umso mehr. Um das Jahr 2010 ereigneten sich mit jeweils nur drei sehr wenige Sturmfluten, in dem jeweiligen Jahr davor und danach gab es überdurchschnittlich viele Sturmflutereignisse. Im Jahr 2013 liefen wiederum sehr wenige Sturmfluten auf, davon aber eine sehr schwere. Danach blieb es mehrere Jahre relativ ruhig mit wenigen leichten Sturmfluten. Das Jahr 2020 startete allerdings mit einer höheren Anzahl von Sturmfluten: Neben einigen einzelnen Ereignissen bescherte das Sturmtief „Sabine“ den Inseln und der Küste im Februar fünf, mancherorts sechs direkt aufeinanderfolgende Sturmtiden. Eine solche Sturmtidenkette ist ungewöhnlich, aber auch nicht neu: Vom 2. bis 4. Januar 1922 traten ebenfalls sechs Sturmtiden hintereinander auf, vom 26. Februar bis 2. März 1990 sogar acht und vom 13. bis 16. Dezember 2000 wiederum sechs Sturmtiden.
Wegen der teilweise eingetretenen und auch für die Zukunft prognostizierten Abnahme des Temperaturunterschieds zwischen den Tropen und den Polaren Breiten sollte eher mit einer Abnahme der Sturmhäufigkeit zu rechnen sein.
Dagegen herrschte eine höhere Sturmhäufigkeit während der Kleinen Eiszeit:
Es ist kein Trend zu mehr Tornados erkennbar. Schaut man sich die untere Grafik an, so sieht man, dass die stärkeren Tornodos (>=F3) sogar tendenziell weniger geworden sind!
Richtig ist zwar: Eine wärmere Atmosphäre kann mehr Wasserdampf aufnehmen und so zu mehr Gewittern und Niederschlag führen.
Tornados dagegen brauchen genau wie Stürme der gemäßigten Breiten zusätzlich starke Temperaturgegensätze zwischen den polaren und mittleren Breiten, um höhere Geopotentialgradienten (dadurch höhere Windgeschwindigkeiten) in der mittleren Atmosphäre zu erreichen.
Gerade dieser Gegensatz soll mit dem derzeitigen Klimawandel geringer werden, d.h.wenn jemand behauptet, eine Klimaerwärmung bringt mehr Extremwetter in Form von Stürmen der gemäßten Breiten und mehr und stärkere Tornados hervor, dann fehlen ihm die notwendigen Kenntnisse über die Zusammenhänge in der Atmosphäre. Diese falsche Behauptung wird durch die obigen Daten eindeutig widerlegt!
Auch neuere Statistiken zeigen keinen Trend zu mehr Tornados (NOAA):
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/258853/umfrage/tornados-in-den-usa/
Links zu Tornados:
oder bei Wetteronline
https://www.nhc.noaa.gov/climo/
Dämpfer für PIK-Alarm: Stärkere Hurrikane können nicht mit CO2-Anstieg erklärt werden
Statistiken zeigen keine erhöhte Hurrikantätigkeit
NOAA Seite mit Hurrikan-Statistiken
frühere Ahrhochwasser in Wikipedia und Hochwasser der Ahr am 21. Juli 1804 und Hochwasser der Ahr am 13. Juni 1910
Gehen wir in der Geschichte weiter zurück so kommen wir in das Jahr 1784 mit einem nicht so weit zurückliegenden Extremereignis. Auslöser war wahrscheinlich der Laki-Ausbruch, also der Ausbruch eines riesigen Spaltenvulkans auf Island ab August 1783, der nicht nur auf der Nordmeerinsel, sondern zumindest in der Nordhemisphäre zu einer Abkühlung durch Schwefeldioxid in der oberen Troposphäre bzw. Stratosphäre führte und dadurch Unwetter mit Mißernten auslöste.
https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/zeitzeichen/zeitzeichen-beethoven-eisflut-100.html
Der höchste jemals gemessene Stand des Rheins am Pegel Köln wurde am 27./28. Februar 1784 mit 13,84 Metern erreicht. In jüngerer Zeit stieg der Rhein 1926[5], 1993 und 1995[6] jeweils auf 10,63 Meter bis 10,69 Meter.
Auch der Neckar bei Heidelberg weist als weitaus höchsten Pegelstand den 27.Februar 1784 auf.
Weitere Pegelhöchststände sind auf Wikipedia vermeldet:
Noch weiter in der Vergangenheit zurück und in der oben stehenden Grafik nach links übertraf besonders die große Flut von 1342 alles bis heute da Gewesene. Diese war ein Ereignis zu Beginn der Kleinen Eiszeit. Diese Magdalenenflut von 1342 war für ganz Mitteleuopa sowie für den Alpenraum ein einschneidendes Ereignis mit unglaublichen Erosionserscheinungen:
Weite Teile Mitteleuropas wurden damals verwüstet. Der weggeschwemmte Boden hinterließ noch heute sichtbare, metertiefe Erosionsrinnen und brachte Hungersnöte. Einer der Gründe neben dem tagelangen Sintflut-Regen: der Platzbedarf der Landwirtschaft und schädliche Bewirtschaftungsmethoden. Deutschland zum Beispiel war nicht, so wie heute, zu einem Drittel mit Wald bedeckt, sondern nur zu 10 bis 15 Prozent. Das damals noch ertragsarme Kleinbauerntum hatte zu viel Fläche umgepflügt und setzte dem Wald dadurch, neben dem grassierenden Holzhunger, ordentlich zu.
Auch in Hannoversch-Münden ist der Pegelstand der Werra von 1342 mit Abstand der Höchste!
Dagegen nehmen sich Fluten aus jüngerer Zeit bescheiden aus.
Vielleicht war auch eine Serie von Vulkanausbrüchen auf Island an der Ursache beteiligt, wie folgende Liste zeigt:
1340/41: Brennsteinsfjöll, Reykjanes 1341: Hekla, Grimsvötn
Bleiben wir bitte von solchen Ereignissen verschont.
Natürlich kann eine wärmere Atmosphäre mehr Wasserdampf aufnehmen und so zu mehr höheren Niederschlägen führen.
Eine Extrapolation in die Zukunft ist jedoch problematisch, auch wenn der CO2-Ausstoss zunächst noch weiter steigen sollte.
Denn alle Größen kann man bisher zu einem beträchtlichen Teil der natürlichen Wiedererwärmung nach der kleinen Eiszeit zuordnen, die anderen treibenden Kräften zugeordnet werden können.
Folgende aktuelle Bilder stammen aus dem Dürremonitor des UFZ des Helmholtzzentrums
Gesamtboden ca. 1,8m: Oberboden bis 25cm:
In einigen Teilen Deutschlands hat sich besonders in tieferen Schichten (links) der Boden noch nicht von den beiden letzten Dürresommern 2018 und 2019 erholt. Hinzu kam der trockene Mai 2020. In den oberen Schichten (rechts) sind nur noch kleine Gebiete mit extremer Dürre übrig geblieben und werden wohl in der kommenden Zeit in der Ausdehnung weiter zurückgehen.
Will man die derzeitige Dürresituation mit historischen Daten vergleichen, so bietet der Dürremonitor diese unter dem folgenden link ab 1952 an:
Gesamtboden ca. 1,8m Oberboden bis 25cm
Man sieht auch in den Jahren 1959, 1976 und 2003 extreme Dürre, die allerdings von der letzten Dürreperiode noch übertroffen wurde. Man sieht jedoch keinen einheitlichen Trend, der es berechtigen würde, den sog. Klimawandel dafür verantwortlich zu machen!
Besser wäre es auf jeden Fall, die Vorschläge kompetenter Experten durchzuführen, um Dürreschäden zu verhindern:
Wir kommen zu einem überaus wichtigen Effekt, der weitgehend unbeachtet bleibt:
Haben wir wirklich eine Globale Klimaerwärmung ???
Oder haben wir nicht doch eher Lokale und Regionale Klimaänderungen:
durch den Wärmeinsel-Effekt
oder Ballungsraum-Effekt?
Quelle: Klimafakten S. 212 der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) (link wurde leider gelöscht!?)
Fast alle Temperaturen, die wir weltweit messen, werden durch menschliche Einflüsse an Ort und Stelle beeinflusst und diese verändern sich.
Diese Veränderung (Bau von Gebäuden, Plätzen und Straßen, Trockenlegung von Flächen, Zunahme des Verkehrs, Emmissionen von Haushalten und Fabriken) der näheren Umgebung wird bei der Berechnung der Klimadaten nur unzureichend berücksichtigt.
Der DWD geht in seinen Untersuchungen sogar davon aus, daß das eine untergeordenete Rolle spielt. Alle Mittelwerte und Daten, die vom DWD mit früheren Daten verglichen werden, gehen in die Mittelwert-Berechnung ein.
Es finden keine Korrekturen diesbezüglich statt, d.h. wir messen in Deutschland, wie sich die Temperatur der näheren Umgebung um den Messpunkt verändert hat. Das ist zwar auch interessant, wir stellen dadurch aber nur lokale und regionale Klimaänderungen fest. Da aber mitunter ähnlich beeinflusste Werte auch in den globalen Datensatz einfließen, ist zumindest ein Teil der sog. Globalen Erwärmung auf die Veränderung der Umgebung der Messorte zurückzuführen, haben also mit dem CO2-Anstieg nichts zu tun.
Selbst für die Zugspitze, die natürlich bei höheren Windgeschwindigkeiten einigermaßen als Freiluftstation angesehen werden kann. Aber die Veränderung und starke Ausweitung der Bebauung führt bei niedrigen Windgeschwindigkeiten mit Sicherheit zu veränderten Meßwerten an der Wetterstation des DWD, zumal auch auf der Westseite die Seilbahn-Aufbauten der Tiroler Zugspitzbahn hinzugekommen sind.
Neuschnee wird natürlich rasch von der Besucherterrasse entfernt. Bei kleinen Neuschneemengen kann man erkennen, dass die Betonstruktur rasch schneefrei wird, während sich auf dem benachbarten Fels die Schneedecke länger hält. Ein sicher nicht unbedeutender Faktor für die gemessene Temperatur. Und sicherlich wird auch der Permafrost in diesen Bereichen abgeschwächt, wie es auch schon durch wissenschaftliche Institute gemessen wurde. Nur leider werden die wahren Ursachen nicht berücksichtigt, sondern es ist immer der menschengemachte Klimawandel durch CO², irgendwie immer wieder beängstigend wie leichtfertig mit Tatsachen umgegangen wird.
Man kann sich dabei auch gut vorstellen, dass die Messungen für die Veränderung des Permafrostes im Innern dieses häufiger freiliegenden "Felsendoms" davon nicht unbeeinflusst bleiben können.
Zugspitze 1900 Zugspitze 2017
Dieses interessante Bild mit der weiter ausgeführten Bebauung 2022 der Zugspitze zeigt:
Der Schnee bleibt selbst bei gemessenen -7,6°C nicht auf den künstlich geschaffenen Oberflächen der Station liegen. Die Globalstrahlung absorbiert auf diesen veränderten Oberflächen soviel Energie, dass bei solch tiefen Lufttemperaturen der Schnee sofort schmilzt. Auch wenn man nun schlussfolgern könnte, dass die der Umgebung entzogene Schmelzenergie zunächst zu tieferen Temperaturen führen könnte, muss man doch einwenden, dass eine entstehende Schneedecke, wie auf den natürlichen Oberflächen der Umgebung bei Einstrahlung am Folgetag zunächst einmal durch vergrößerte Albedo den Temperaturanstieg verlangsamen könnte. Das Thermometer auf der DWD Wetterstation etwas oberhalb der kritischen Oberfläche misst sozusagen Mist (meist zu hohe Temperaturen), also nicht das was es sollte.
Fazit: Für aktuelle Datenerhebung und -korrektur darf der UHI (Urban Heat Influence),
also der Wärmeinseleffekt, der sich eben nicht nur auf die unmittelbaren Stadtgebiete bezieht, nicht vernachlässigt werden.
Als weiteres interessantes Beispiel möchte ich den Temperaturverlauf der Wetterstation am Frankfurter Flughafen an Strahlungstagen aus einer eigenen, nicht veröffentlichen Untersuchung aufzeigen:
Dort tritt das Minimum der Tiefsttemperatur nach klaren Nächten nicht unmittelbar vor Sonnenaufgang ein, sondern zu Beginn der Aktivitäten auf den benachbarten Autobahnen bzw. Lande- und Startbahnen!
Das hat natürlichen einen nicht zu vernachlässigenden Beitrag bei der Ermittlung der Mitteltemperatur!
Weitere Beispiele für schlechte Temperaturmessungspunkte findet man hier.
Weitere Anmerkungen:
Die weiter oben angeführten Schreckensszenarien bzw. Schadenszunahmen werden oft von Mitarbeitern der Münchener Re ins Spiel gebracht. Hier gibt es starke Interessensüberschneidungen, denn natürlich werden die Schadenssummen in einer stetig wachsenden Welt auch bei gleichbleibenden wetterbedingten Schadenseinwirkungen größer. Durch Ankündigung von häufigeren Katastrophen macht man ängstliche Menschen schnell zu neuen Kunden.
Abschlussbemerkung:
Katastrophenszenarien aufzustellen und mit dem sog. Klimaschutz
den einzelnen Mensch zu beauftragen, kann kaum etwas bewegen
Unsere wirklichen Probleme sind:
Zu hoher Energie- und Resourcenverbrauch
Schadstoff- und Gifteinträge in Boden, Luft und Wasser
Zu viel Verpackungsmüll (Plastikproblem)
Zu viel Mobilität.
Unsere Erde ist endlich und nicht auf ein stetiges Wachstum eingestellt, was ja z.Zt. durch die prozentuale Berechnung einem exponentiellen Wachstum entspricht.
Sprechen wir doch wieder von Umweltschutz.
Dazu kann wirklich jeder etwas beitragen!
Klimaänderungen hat es immer gegeben und wird es auch in Zukunft geben.
Zu überprüfende links:
Fritz_Vahrenholt Sebastian_Lüning http://www.luening.info/
Horst-Joachim_Lüdecke https://www.manfredmudelsee.com/
Richard_Lindzen Fred_Singer Wolfgang Thüne
Christopher_Monckton Vaclav_Klaus William_Happer Willie_Soon
Christian Schlüchter Prof em C. Schlüchter Buch 236€ Interview youtube youtube(engl.)
Handbuch zum Klimakonsens.Warum der wissenschaftliche Konsens zum Klimawandel wichtig ist
John Cook
Sander van der Linden
Edward Maibach
Stephan Lewandowsky
In diesem Handbuch zeigt sich in Abb.9 der Hintergrund der gesamten Glaubensvermittlung an den menschengemachten Klimawandel:
Überlassen wir den Glauben doch lieber den Religionen dieser Welt und gehen wir wieder zu den Fakten