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Hier werden nach und nach meine Ansichten zu Klimafakten der folgenden Seite analysiert und kommentiert:
https://www.klimafakten.de/klimawissen/fakt-ist
Dort steht geschrieben:
In öffentlichen Debatten wie auch in privaten Gesprächen kursieren manche Falschbehauptungen, Mythen und Desinformationen rund um den Klimawandel. Unsere Faktenchecks erklären, was Stand der Klimaforschung ist – und was nicht.
Auf der Seite werden folgende Fragen in jeweils weiteren Unterkapiteln (s.Originalseite) gestellt:
1. Gibt es wirklich einen Klimawandel?
2. Macht der Klimawandel eine Pause?
3. Ist vielleicht etwas anderes als der Mensch die Ursache?
4. Ist der Klimawandel wirklich (so) schlimm?
5. Können sich Mensch und Natur nicht einfach anpassen?
6. Ist es für Klimaschutz nicht längst zu spät?
7. Kann man sich auf die Klimaforschung verlassen?
Ich versuche diese Fragen auf dieser Seite mit meinem Klimasachverstand zzu beantworten:
zu Punkt 1 (1. Gibt es wirklich einen Klimawandel?) :
Natürlich gibt es Klimawandel, und zwar nicht nur einen, sondern die Klimageschichte zeigt wiederholte Perioden mit Klimawandel
Dabei sind die verschiedenen Ursachen Auslöser von Klimawandel-Ereignissen.
Unter Punkt 1.1 bis 1.4 wird zwischen "richtigen" und "fachfremden" oder "inkompetenten" Wissenschaftlern unterschieden!
Dabei wird statt der Wissenschaft eine Mehrheit von Wissenschaftlern als Argument angeführt!
Als einfache Antwort gilt:
Mehrheiten zählen in der Politik, aber nicht in der Wissenschaft.
Die Wissenschaft ist nicht von Mehrheiten abhängig, sondern bleibt ergebnisoffen!
Zur Unterstützung dieser Richtigstellung kann man einzelne Zitate berühmter Wissenschaftler bzw. Menschenkenner und Philosophen aufführen:
"Wenn alle Experten sich einig sind, ist Vorsicht geboten" (Bertrand Russel)
"Man erkennt den Irrtum daran, dass alle Welt ihn teilt" (Jean Giraudoux)
Dass bei dieser Fragestellung bei der Meinungserhebung auch noch fleißig manipuliert wurde, ist von vielen kritischen Autoren belegt.
Sehr traurig finde ich zudem, dass um den "Glauben" an den sog. Wissenschaftlichen Konsens zu fördern, sogar ein Handbuch benötigt wird, um dem Mainstream Unterstützung zu geben.
Hier ist die richtige Antwort auf den 97%-igen Konsens
Hier ein Handbuch für Skeptiker, besser Realisten:
Handbuch für Skeptiker (englisch)
oder ein älteres Exemplar auf deutsch
unter Punkt 1.5 wird die Erfassung der Daten so hoch gelobt und als zuverlässig beschrieben. Verschwiegen wird dabei, dass die Datenerfassungsmethode wie auch die Erfassungsorte immer wieder Änderungen unterworfen wurden, die natürlich zu Ungenauigkeiten führen.
Die Messorte sind auf der Nordhalbkugel und dort in den Industrieländern gehäuft vorhanden. Auf der Südhalbkugel sind die Messstationen vergleichsweise dünn "gesät". An entlegenen Stationen wird nur sporadisch und das auch noch nicht so lange gemessen.
der unter Punkt 1.6 heruntergespielte Stadt- oder besser gesagt Ballungsraumeffekt wird fälschlicherweise stark untertrieben.
Als extremes, aber nicht einzeln stehendes Beispiel dient mir immer wieder der Vergleich der Stationen in Frankfurt, wo die Station Westend richtigerweise als Stadtstation betrachtet wird, aber und das muss hier in dicker Schrift erscheinen,
die Station am Flughafen in Frankfurt am Main selbst vom Deutschen Wetterdienst fälschlicherweise als ländliche Station eingestuft wird und so mit Sicherheit wie viele ähnlich gelegenen Stationen den Erwärmungstrend verstärken bzw. verfälschen!!
Die unter Punkt 1.10 erwähnte Mittelalterliche Wärmeperiode ist mit Sicherheit nicht nur regional, sondern durch viele Quellen belegt, sicherlich global nachgewiesen.
Zusätzlich muss man erwähnen, dass in der Nacheiszeit viele wärmere Perioden global durch Baum- und Pflanzenfunde unter heute wieder gletscherfreien Bereichen nachgewiesen werden können, und zwar an Fundstellen an denen heute Pflanzen- und erst recht Baumwachstum nicht möglcih ist. Es konnten global Baumfunde nachgewiesen werden, wobei die Bäume zum Teil 300 bis 700 Jahre alt wurden, da sie in einer deutlich wärmeren und auch feuchteren Umgebung als heute gedeihen konnten.
zu Punkt 2 (2. Macht der Klimawandel eine Pause?) :
Das Kapitel über die Pause möchte ich nicht kommentieren, weil es für die Gesamtproblematik unerheblich ist.
zu Kapitel 7 (Kann man sich auf die Klimamodelle verlassen?)
Die Klimamodelle können, wie richtigerweise behauptet wird, das Klimasystem der Vergangenheit bis zum Ende der letzten Eiszeit gut simulieren. Leider versagen sie beim Betrachten der globalen Verhältnisse im Holozän-